Spitzensportler als Fachkräfte

Wir unterstützen Unternehmen bei der Suche nach Arbeits-/Fachkräften und stellen den Kontakt zu der am Arbeitsmarkt meist noch wenig beachteten Zielgruppe der Spitzensportlerinnen und Spitzensportler her.

Die Ausgangslage:

Nur wenige Spitzensportlerinnen und Spitzensportler können mit ihrem Sport ihren Lebensunterhalt bestreiten. Deshalb legen vor allem Athletinnen und Athleten aus Einzelsportarten schon früh mit Studium oder Ausbildung ihre berufliche Grundlage. Doch obwohl sie hoch kompetent und bestens ausgebildet sind, gestaltet sich ihr Berufseinstieg aufgrund ihrer „special needs“ oft schwierig.

 

Unser Ziel:

Wir möchten Unternehmen mit den Sportlerinnen und Sportlern zusammenbringen und eine WinWin-Situation für beide Seiten schaffen.

 

Spitzensportlerinnen und Spitzensportler:

Sie eilen von Erfolg zu Erfolg, nehmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Spielen teil. Sie werden von der Sporthilfe gefördert, haben lockere Jobs bei Bundeswehr und Polizei, werden von Sponsoren unterstützt und haben viele Fans und Follower in den sozialen Medien. Kurzum, sie führen ein cooles und sorgloses Leben im Rampenlicht. Für Arbeitgeber sind sie dagegen weniger interessant, weil sie nie da sind. Sind gerade keine Wettkämpfe, müssen sie zum Training. Ist gerade kein Training, sind sie verletzt. Sie fehlen mehr, als sie bei der Arbeit sind.

Ist das wirklich so? NEIN.

Denn es verhält sich wie bei der sprichwörtlichen Spitze des Eisbergs. Unter der Wasseroberfläche sieht es oft ganz anders aus.

Spitzensportlerinnen und Spitzensportler trainieren von klein auf hart und sind meist auch noch sehr gute Schüler. Verletzungen und Niederlagen sind Rückschläge, die sie stärker und emotional stabiler machen. Doch nur wenige können mit dem Sport ihren Lebensunterhalt bestreiten. Wer keinen der vergleichsweise wenigen Jobs in den Sportfördergruppen von Bundeswehr und Polizei ergattert, muss parallel zum Spitzensport arbeiten. Für eine gute Arbeitsstelle ist ein Studium unerlässlich. Also studiert ein Großteil von ihnen zwischen Training und Wettkämpfen, streckt das Studium, um beides unter einen Hut zu bekommen – und fällt bei Bewerbungen in vielen Fällen durch. Zu alt und zu wenig Praxiserfahrung gegenüber den Mitbewerbern. Die finanzielle Unsicherheit sorgt für zusätzliche mentale Belastung und zum Karriereende stellt sich die Frage: „Wer bin ich eigentlich ohne meinen Sport?“

Unternehmen, die bei Spitzensportlerinnen und Spitzensportlern nur die Spitze des Eisbergs betrachten, lassen sich extrem gut organisierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entgehen, die seit ihrer Kindheit durchgetaktet sind und deshalb über ein besseres Zeitmanagement verfügen als alle anderen. Sie sind es aus dem Sport gewohnt, zielorientiert zu arbeiten. Aufgrund ihrer – sowohl positiven als auch negativen – Erfahrungen aus dem Sport sind sie reifer als viele Gleichaltrige. Motivation und Disziplin sind Teil ihrer Sportler-DNA.

Kurzum: Spitzensportlerinnen und Spitzensportler können genau die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sein, die sich jeder Arbeitgeber wünscht!

 

Was spricht für die Beschäftigung von Spitzensportlerinnen und Spitzensportlern?

Spitzensportler…

…schaffen Emotionen.
…brennen für ihre Arbeit wie für den Sport.
…schaffen Identifikation mit dem Unternehmen.
…sind Vorbilder für ihre Kolleg:innen, denn sie sind gut in Sport UND Job.
…haben einen Sympathiebonus im Gespräch mit Kunden.
…sind motiviert auch im Hinblick auf die „Karriere nach der Karriere“.

Spitzensportler sind ein wichtiger Faktor für das Arbeitgebermarketing!

 

Was muss das Unternehmen aktiven Spitzensportlerinnen und Spitzensportlern bieten?

  • Flexible Arbeitszeiten, die zum Trainingsplan passen
  • Freistellung für Wettkämpfe und Lehrgänge

Wege zum Ziel, z.B.:

  • Teilzeitarbeit / Teilzeitausbildung
  • teilweise Homeoffice / Remote Work
  • gestreckte Praktika

 

Was muss das Unternehmen Spitzensportlerinnen und Spitzensportlern nach ihrer Karriere bieten?

Die Bereitschaft…

…einer Fachkraft mit wenig Berufserfahrung eine Chance zu geben.
…eine leistungsfähige Arbeitskraft ins Berufsleben zu begleiten.

 

Leistungssportlerinnen und Leistungssportler:

Anders als bei Spitzensportlern findet bei Leistungssportlern der Sport in der Freizeit statt. Auch sie betreiben meist von Klein auf leistungsorientierten Wettkampfsport und entwickeln dadurch dieselben Werte wie Spitzensportler – Werte wie Motivation, Engagement, Disziplin, emotionale Stabilität und Stressresistenz. Jedoch richten sie nicht ihr komplettes Leben nach dem Sport aus. Bei ihnen stehen Schulabschluss, berufliche Ausbildung / Studium bzw. ein sicherer Job im Vordergrund.

 

Mein Unternehmen würde sehr gerne auf Sportlerinnen und Sportler bauen…

Klasse!!! Nehmen Sie gerne Kontakt zu unserem Geschäftsführer Ralf Scherlinzky (Telefon 0172 2117869, Email ralf@winwinsport.de) auf und signalisieren Sie Ihr Interesse daran, Spitzensportler in Ihrem Unternehmen zu beschäftigen. Sie gehören dann zu den ersten Ansprechpartnern, wenn wir für einen Sportler oder eine Sportlerin eine Anfrage in den entsprechenden Berufsbildern in Ihrer Region bzw. der Region Ihrer Niederlassungen haben.

Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.

Ihr Ansprechpartner:

Unser Geschäftsführer Ralf Scherlinzky freut sich
auf Ihre Kontaktaufnahme per Mail an ralf@winwinsport.de
bzw. telefonisch oder per Whatsapp an 0172 2117869.

Ralf Scherlinzky

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